Rosa, mild und feinfaserig – Kalbfleisch ist eine echte Delikatesse. Es enthält viel Eiweiß und im Vergleich mit Rindfleisch weniger Fett. Kalbfleisch ist in der Gastronomie aufgrund seiner Zartheit sehr begehrt.
Das edle Kalbfleisch benötigt im Gegensatz zum Rindfleisch eine deutlich kürzere Reifezeit. Sein feiner Geschmack kommt sehr gut beim Schmoren und Braten zur Geltung. Das Fleisch ist sehr mager – beim Verarbeiten muss das berücksichtigt werden, damit es nicht trocken schmeckt. Viele Teile vom Kalb eignen sich auch hervorragend zum Kurzbraten.
Dieses kräftigere und fetthaltige Teil des Kalbs wird meistens gefüllt und gebraten.
Das Halsstück oder Nacken ist ein beliebtes Stück und sehr vielseitig in der Verwendung. Das gut marmorierte Stück eignet sich für einen saftigen Braten, Ragout oder Gulasch.
Die Haxe lässt sich gut schmoren und eignet sich als Braten. Die Hitze sollte bei der Zubereitung relativ gering sein und zudem muss ausreichend Flüssigkeit vorhanden sein, so wird das Fleisch richtig zart.
Aus den Scheiben der Kalbshaxe stammt die italienische Spezialität Ossobuco. Hierzu werden die Scheiben aus der hinteren Haxe angebraten und dann langsam bei geringer Hitze in Tomatensoße oder in Weißwein geschmort.
Das Fleisch der Kalbshüfte ist mager, zart und von feiner Faserstruktur. Das Stück aus der Keule ist ideal für kleine Piccata-Schnitzel. Es eignet sich auch bestens im Ganzen als Braten, wobei dieser dann am besten gespickt werden sollte, damit das zarte Fleisch nicht zu sehr austrocknet.
Seinen Namen verdankt dieses Teilstück seiner kompakten, rundlichen Form. Die Nuss stammt aus der Keule und hat ein zartes und feinfaseriges Fleisch. Aufgrund ihrer geringen Größe eignet sich die Nuss hervorragend als Braten im Ganzen oder auch für Geschnetzeltes und kleine Schnitzel.
Die Oberschale vom Kalb ist sehr mager, nahezu fettfrei und feinfaserig. Aus der Oberschale werden hervorragende Schnitzel geschnitten - nur Kalbsschnitzel dürfen sich Wiener Schnitzel nennen. Auch als Braten oder für Geschnetzeltes kommt dieses Teilstück vom Kalb in Frage.
Die Unterschale hat gröbere Fasern als die Oberschale und lässt sich vortrefflich im Ganzen Schmoren oder zu Kalbsrouladen schneiden. Noch saftiger wird die Unterschale beim Braten, wenn das Fleisch vorher gespickt oder auch mit Speckscheiben umwickelt wird.
Der Bauchlappen kann entbeint gerollt werden und ist in der Beschaffenheit etwas fetter und kerniger.
Das edelste Stück vom Kalb, sehr mild, überaus zart, schmeckt im Ganzen oder als gebratenes Medaillon. Das Kalbsfilet ist schlank und spitz zulaufend.
Dieses Teilstück entspricht dem Roastbeef beim Rind. Der Kalbsrücken ist sehr mager, zartfleischig und von einer leichten Fettauflage bedeckt. Man kann den Rücken hervorragend im Ganzen braten und als Steaks kurzbraten. Die dünne Fettauflage sollte auf jeden Fall beim Braten am Fleisch verbleiben, sie hält es schön saftig.
Die Kalbsschulter, auch Bug genannt, ist ein vielseitig verwendbares Stück. Es eignet sich hervorragend zum Braten, für Gulasch oder Geschnetzeltes.
Das Fleisch der Kalbshüfte ist mager, zart und von feiner Faserstruktur. Das Stück aus der Keule ist ideal für kleine Piccata-Schnitzel. Es eignet sich auch bestens im Ganzen als Braten, wobei dieser dann am besten gespickt werden sollte, damit das zarte Fleisch nicht zu sehr austrocknet.
Seinen Namen verdankt dieses Teilstück seiner kompakten, rundlichen Form. Die Nuss stammt aus der Keule und hat ein zartes und feinfaseriges Fleisch. Aufgrund ihrer geringen Größe eignet sich die Nuss hervorragend als Braten im Ganzen oder auch für Geschnetzeltes und kleine Schnitzel.
Die Oberschale vom Kalb ist sehr mager, nahezu fettfrei und feinfaserig. Aus der Oberschale werden hervorragende Schnitzel geschnitten - nur Kalbsschnitzel dürfen sich Wiener Schnitzel nennen. Auch als Braten oder für Geschnetzeltes kommt dieses Teilstück vom Kalb in Frage.
Das edelste Stück vom Kalb, sehr mild, überaus zart, schmeckt im Ganzen oder als gebratenes Medaillon. Das Kalbsfilet ist schlank und spitz zulaufend.
Dieses Teilstück entspricht dem Roastbeef beim Rind. Der Kalbsrücken ist sehr mager, zartfleischig und von einer leichten Fettauflage bedeckt. Man kann den Rücken hervorragend im Ganzen braten und als Steaks kurzbraten. Die dünne Fettauflage sollte auf jeden Fall beim Braten am Fleisch verbleiben, sie hält es schön saftig.
Dieses kräftigere und fetthaltige Teil des Kalbs wird meistens gefüllt und gebraten.
Die Haxe lässt sich gut schmoren und eignet sich als Braten. Die Hitze sollte bei der Zubereitung relativ gering sein und zudem muss ausreichend Flüssigkeit vorhanden sein, so wird das Fleisch richtig zart. Aus den Scheiben der Kalbshaxe stammt die italienische Spezialität Ossobuco.
Hierzu werden die Scheiben aus der hinteren Haxe angebraten und dann langsam bei geringer Hitze in Tomatensoße oder in Weißwein geschmort.
Kalbsleber ist heller in der Farbe, zarter in der Konsistenz und feiner im Geschmack als Rinderleber. Zarte Kalbsleber eignet sich zum Braten und Grillen und wird auch für Pasteten verwendet.